STEINBRUCH

Der Produktionsablauf 

 

 

2006 wurde in eine stationäre Vorbrechanlage investiert. Das erspart Zeit und verkürzt die Wegstrecken massiv. Die Produktionsmenge wird von 70 Tonnen pro Stunde auf 120 Tonnen pro Stunde erhöht.

Das Rohprodukt wird auf 0/70 gebrochen und kommt mittels Förderbändern auf einen großen Speicherplatz. Von dort kommt das Material in die Prallmühle, anschließend zu den Siebmaschinen, wo die verschiedenen Gesteinskörnungen auf Halde verteilt werden.

 

2016 wurde die Abbauweise von Etagenabbau zum Scheibenabbau geändert. Der Abtransport des gesprengten Materials, findet mittels Mulde zur Brechstation statt.